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Ãœber mich:

 

 

Mein Name ist Johanna zur Nedden. Schon als acht jähriges Mädchen bin ich der Reiterei verfallen und seitdem nicht wieder vom "Pferdevirus" losgekommen. Mit 12 Jahren bekam ich mein erstes eigenes Pferd Idomea. Ich war viele Jahre im Turniersport aktiv und hatte das Glück viele unterschiedliche Pferde reiten und fördern zu dürfen. Schon früh wusste ich, dass ich die Liebe zu Pferden später zu meinem Beruf machen wollte. Doch auch die Arbeit mit Kindern bereitete mir in jungen Jahren schon sehr viel Freude. Es stand für mich fest, dass ich diese beiden Komponenten beruflich miteinander verbinden wollte.
Nach dem Studium der Kunstgeschichte und vielzähligen Praktika im sozialen Bereichen, konnte ich bis heute sehr viele Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Einrichtungen sammeln. Nach meiner Ausbildung zur Reittherapeutin, hatte ich das Glück den wunderschönen Grafenhof zu pachten, der es mir ermöglichte ein Reittherapiezentrum in Innsbruck zu gründen. 
 
Meine Klienten und der Co-Therapeut Pferd stehen in einer engen und intensiven Beziehung zu einander. Das Pferd fördert den Klienten in seiner Entwicklung ganzheitlich über alle Sinnesorgane, ohne ihn dabei unter Druck zu setzten. In meiner Arbeit als Therapeutin lege ich großen Wert die Stärken des Klienten zu erkennen und darauf aufzubauen bzw. anzuknüpfen. Ich arbeite stets ressourcenorientiert, jedoch ist der Spaß in jeder Einheit dabei das Um und Auf, denn nur wer Spaß hat ist auch motiviert und kann lernen und erfahren. Im Entwicklungsrhythmus des Klienten, werden gesteckte Ziele erarbeitet und zusammen reflektiert. Ein ständiger Austausch mit anderen Therapeuten und Ärzten ist mir sehr wichtig und ermöglicht dem Klienten die best mögliche Entwicklung. 
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